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Herzlich Willkommen zu
Wohlbefinden und Ausgeglichenheit

Kurz-Knapp


Kinesiologie wirkt unterstützend bei folgenden Themen:

- Stressabbau auf allen Ebenen
- Lernblockaden erkennen und balancieren
- Konzentrationsfähigkeit stärken und dadurch Leistungen optimieren
- Eigene Emotionen und Gefühle besser verstehen lernen
- Ängste überwinden
- Krisen bewältigen
- Blockaden aufspüren und auflösen
- Steigerung des Wohlbefindens, innere Balance und Zufriedenheit erlangen
- Optimierung der eigenen Potenziale
- Verfeinerung der Selbstwahrnehmung
- Steigerung des Selbstwerts, Lebensfreude neu erwecken
- Ziele erreichen und neue Wege gehen

Wenn Sie Sich angesprochen fühlen und Interesse an einer kinesiologischen Sitzung haben, dann können Sie mich gerne anrufen um einen Termin zu vereinbaren: 0 68 71 / 50 28 01. Oder benutzen Sie ganz einfach das Kontaktformular meiner Homepage. Ich freu mich auf Sie.

Disclaimer bitte beachten!

Was ist Kinesiologie?

Kinesiologie kann als die "Lehre von der Bewegung der Körperenergie" definiert werden. Sie basiert auf dem uralten Wissen der traditionellen chinesischen Medizin und sieht den Menschen als Ganzes, eine Einheit aus Körper, Geist und Seele. Kinesiologie ist eine effektive und ganzheitliche Methode, die hilft Blockaden sowie Stressreaktionen zu erkennen und abzubauen, Leistungsfähigkeit zu erhöhen, Potenziale zu fördern, sowie das Wohlergehen und die Lebensqualität zu verbessern

Kinesiologie befasst sich mit dem Energiefluss im Körper, dem Stressabbau und dem Aufbau bzw. der Regeneration der Lebensenergie. Grundlage bildet dabei die Ansicht, dass sich die Lebensenergie in mehreren Energieleitbahnen, den sogenannten Meridianen, durch unseren Körper bewegt. Kann diese frei und ungehindert fließen, fühlen wir uns gesund und ausgeglichen. Das gleiche gilt auch umgekehrt: Wenn diese Energie durch Blockaden nicht frei fließt, kann dies zu physischem und psychischem Unwohlsein führen (Man kann sein Potenzial nicht leben). Der Fluss dieser Meridianenergie kann durch viele Aspekte ( positiv wie negativ) beeinflusst werden, z.B. durch:

- bewusste oder unbewusste Emotionen (z.B. Ängste, Stress)
- seelische Belastungen
- psychische Unausgeglichenheit
- Gedanken
- bestimmte Verhaltensweisen oder Ansichten
- Einflüsse und Stoffe aus der Umwelt
- Ernährung

Sämtliche physischen und psychischen Vorgänge wirken sich auf die Meridianenergie und den Funktionszustand der Muskeln aus. Hier bedient sich die Kinesiologie an dem sogenannten Muskeltest, dem "Handwerkszeug" der Kinesiologie. Durch Testen der Muskelreaktion kann man in einen Dialog mit dem Körpersystem treten, um Blockaden im Energiesystem ausfindig zu machen, quasi als Bio-Feedbacksystem. Dies funktioniert deshalb, weil alle von uns gemachten Erfahrungen (negative wie positive) im Nervensystem und im Zellgedächtnis gespeichert sind. Über den Muskeltest können wir Informationen erhalten, was die Blockaden hervorruft und wie diese balanciert werden können. Sobald sich im Organismus etwas ordnet, wirkt sich das "ordnend" auf alle Bereiche aus. Im Allgemeinen geht es also darum, Ungleichgewichtszustände zu erkennen und zu beheben, wir werden stressstabiler. .

Dies ist eine Kurzerklärung und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Das gilt auch für die Erläuterungen auf allen Folgeseiten. (siehe Disclaimer)

Schaubild

Für wen eignet sich Kinesiologie?

Kinesiologie eignet sich für Menschen aller Altersstufen.

Sie empfiehlt sich für Menschen, die:

- Stress abbauen möchten
- Begleitung in Krisensituationen suchen
- unnötigen Ballast abwerfen möchten
- aus ihrem „Hamsterrad“ entfliehen möchten
- ihr Leben aktiv auf eine andere Spur bringen wollen
- ihr Bewusstsein erweitern wollen
- oder sich einfach mal etwas Gutes tun möchten

Wie funktioniert der Muskeltest?

Dr. George Goodheart entwickelte in den 70er-Jahren ein einfaches Testverfahren: den Muskeltest.

Bei dem Muskeltest wird nicht die Kraft des Muskels getestet (kein Kräftemessen), sondern wie sich gewisse Einflüsse auf den Muskel ausüben, bzw. wie sich daraus Reflexe zeigen. Dabei wird die getestete Person aufgefordert, z.B. einen Arm gegen den leichten Druck der testenden Person einfach an seinem Platz zu halten. Bei diesem Vorgehen kann der Muskel entweder halten (er „verriegelt“) oder er gibt nach (er „entriegelt“). Das ist oft nur ein ganz kurzer Moment bzw. Reflex, jedoch lassen die Testergebnisse Rückschlüsse auf eventuelle Energieblockaden oder auf Einflüsse zu.